Zugriffsberechtigungen

Ich habe auch mehrere Rechner und auf jedem PC einen Ordner freigegeben, mit welchem ich dann arbeite. Zusätzlich verwende ich noch die administrativen Freigaben, falls ich mal komplett auf ein Laufwerk oder eine Partition zugreifen muss. Meine externe Festplatte ist komplett freigegeben, egal an welches Netzwerk die rangehangen wird.
1. Einen neuen Ordner anlegen und diesen eindeutig benennen z.B. laptopfrei.
2. Rechtsklick auf diesen (oder markieren > Alt+Enter) > Reiter Freigabe > Erweiterte Freigabe
3. Haken rein bei diesen Ordner freigeben
4. Freigabename: nehmt den vorgeschlagenen
5. Berechtigungen > jeder > Vollzugriff oder auf Hinzufügen klicken > Erweitert > jetzt Suchen > dann unten den Namen aussuchen, der Berechtigungen erhalten soll > 2x OK und die Berechtigungen setzen > 2x Übernehmen und OK
6. Reiter Sicherheit > auch hier müssen explizit die Rechte bzw. Berechtigungen gesetzt werden.
Ich habe auch auf jedem PC’s ein Benutzerkonto vom entgegengesetztem PC angelegt, mit dem ich nicht arbeite, welches versteckt ist und mit einem Passwort versehen ist. Dieses Benutzerkonto ist in den Freigaben drin und hat Vollzugriff. Somit erspare ich mir die lästige Benutzer und Passwort Abfrage.
Tip für externe Festplatten und deren Freigabe.
Ich hab auf dieser einen Ordner angelegt, in der sich alle Dateien befinden und beim anstöpseln wird dieser Ordner automatisch freigegeben.
Name Erklärung
Netzwerk Anpassen > als Privat markieren und der Name ist frei wählbar.
Netzwerkerkennung runder Knubbel mit Pfeil > sollte man einschalten.
Netzwerkerkennung hier kann man auch den Arbeitsgruppennamen vergeben.
Freigabe von Dateien einschalten (sonst wäre das Netzwerk zwischen den PC’s sinnlos).
Freigabe des Öffentlichen Ordners muss jeder selbst entscheiden.
Freigabe von Druckern selbsterklärend
Kennwortgeschütztes Freigeben Haben die Konten auf den PC’s ein Passwort würde ich es einschalten.
Freigabe von Mediendateien muss jeder selbst entscheiden.

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Netstat Optionen

Start>Ausführen>cmd>Enter
Befehl Erklärung
Netstat Übersicht aller aktiven Verbindungen des Rechners
netstat –a Status aller Verbindungen des Rechners
netstat –e Ethernetstatistik und kann mit der Option -s kombiniert werden.
netstat –n Adressen und Portnummern numerisch
netstat –o Mit jeder Verbindung verknüpfte Prozesskennung
netstat -p Protokoll Verbindungen für angegebene Protokoll (TCP, UDP, TCPv6 oder UDPv6)
netstat –r Inhalt der Routingtabelle
netstat –s Statistik Protokollweise (IP, IPv6, ICMP, ICMPv6, TCP, TCPv6, UDP und UDPv6)
netstat –banvo Zeigt wichtige Details an

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Wake on LAN

Mit diesem Tool Wake.exe.
Eine Verknüpfung auf dem Desktop anlegen,
Rechtsklick>Eigenschaften>Unter Ziel folgendes eingeben: z.B.
Wake.exe 00-20-GD-13-5F-7F 192.168.0.255
(also Macadresse (Leerzeile) Broadcastadresse)
Per Doppelklick auf diese Verknüpfung fährt der entsprechende PC hoch.

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Noch was zu XP

Verbinden von Netzlaufwerken von XPPRO auf einen XPHOME Rechner über die versteckten Freigaben. Im NTSP6 gibt es zwei Tools, Winfile.exe und musrmgr.exe. Mit Winfile.exe kann man unter XPHome die Sicherheitseinstellungen ändern und mit musrmgr.exe die Benutzerkonten bearbeiten. Einfach die beiden Dateien Winfile.exe und musrmgr.exe nach C:\Windows\system32 kopieren, Verknüpfungen im Startmenü anlegen fertig. !!!Wichtig: Mit musrmgr.exe kann man das Gastkonto aktivieren oder auch umbenennen von Gast auf z.B. “Besuch”. Damit hat dann auch wirklich keiner von aussen Zugriff übers Gastkonto. Jetzt noch entsprechenden Rechte verpassen, hier Adminrechte, da es administrative Freigaben sind, fertig.

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Basis IP Adresse

Für Private bzw. Home Netzwerke sollte man immer die 192.168.x.x verwenden.
Die Zahl 192.168.x.x muss hierbei auch gleich sein und kann frei gewählt werden, egal was die Hersteller da in ihren Geräten vorgeben.
Bei der Zahl 192.168.x.x würde ich wie oben beschrieben bei 1 anfangen und dann hochzählen. Aber das könnt ihr halten wie ihr wollt.

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Problemlösungen

In beiden Rechner die Netzwerkkarten identisch einstellen. Es gibt verschiedene Wege. Hier nur einer. Über den Gerätemanager in den Eigenschaften der Karte und erweitert. Hier auf Link Speed (oder was bei Dir steht) und automatisch auswählen. !!!Neustart.
Sind Computer im Netzwerk oder in der Arbeitsgruppe nicht mehr sichtbar genauso wie die Freigaben (betrifft nicht die versteckten Freigaben), so liegt es mit Sicherheit an der aktivierten Windows eigenen Firewall, die den TCP-Port 445 sperrt. Start > Ausführen > cmd.exe > netsh firewall set portopening TCP 445 ENABLE, oder Die Datei- und Druckerfreigabe aktivieren unter Systemsteuerung > Windows-Firewall > Reiter > Ausnahmen. Damit werden die TCP-Ports 139, 445 sowie UDP-Ports 137 und 138 wieder geöffnet.

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Tutorial

Rechner im Netzwerk müssen einer identischen Arbeitsgruppe oder einer Domäne angehören. Letzteres trifft im Heimnetzwerk kaum zu. Und sie müssen einen eindeutigen Computernamen haben, mit dem sie im Netzwerk identifiziert werden.
z.B. Rechner 1 = PC1, Rechner 2 = PC2.
Ich habe mal bewusst diese Namen gewählt, ist für Anfänger einfacher. Dieser Name ist auch gleichzeitig der NetBios Name. Auch sollte man im Heimnetzwerk immer feste IP Adressen vergeben. Diese Vorgehensweise sollte auch beim ICS (Internet Connection Sharing), zu Deutsch=Internetverbindungsfreigabe, befolgt werden. Hängt ein Router im Netzwerk mit drin, so fängt man bei diesem mit der IP 192.168.0.1 an, da diese dann auch gleichzeitig das Standartgateway ist.
Hardware Name IP Adresse Subnetmaske
Router Gateway 192.168.0.1 255.255.255.0
Rechner 1 PC 1 192.168.0.2 255.255.255.0
Rechner 2 PC 2 192.168.0.3 255.255.255.0
Arbeitsgruppe = z.B. ARBEITSGRUPPE
Der Name der Arbeitsgruppe ist frei wähl- und einstellbar über Rechtsklick und wird über Computericon > Eigenschaften > Erweiterte Systemeinstellung > Computername eingestellt.
Immer nur eins einstellen, also entweder IP oder NetBiosname dann !!!Neustart, dann das nächste einstellen.
Viele Freigaben bedeuten längere Zugriffszeiten auf den Rechner im Netzwerk. Im Prinzip brauchst man nur einen Ordner anlegen und diesen fürs Netzwerk freigeben. Hier wählst Du über die Eigenschaften > Sicherheit als Berechtigung “jeder” aus und vergibst Vollzugriff. Man kann auch auf die Freigaben versteckt zugreifen, so dass diese im Netzwerk nicht sichtbar sind. Zu erkennen sind diese immer am $, welches sich hinter dem Laufwerksbuchstaben bzw. der Freigabe befindet. Einsehen kannst man die Freigaben über: Start > Ausführen > C:\WINDOWS\system32\fsmgmt.msc > Enter. Ein Klick auf Freigaben und man siehst alles. Um auf diese Zugriff von einem Rechner zum anderen zu bekommen, musst man dieses über Netzlaufwerke verbinden tun. Ist ganz einfach:
Rechtsklick auf dem Desktop aufs Computericon oder von jedem beliebigen Ordner aus in der Menüleiste auf Extras und hier im Kontextmenü klickst man auf Netzlaufwerk zuordnen…. Im darauffolgenden Menü kannst Du schon mal einen freien Laufwerksbuchstaben auswählen. Verbundene Netzlaufwerke sind dann auch im Arbeitsplatz und überall im Explorer zu sehen. Der Punkt “Durchsuchen” ist quatsch, findest Du bei versteckten Freigaben eh nix, kannst aber hier dann Deine freigegebenen Ordner auswählen. Hinter Ordner gibst Du folgendes ein um auf Rechner 2 Zugriff über die Freigaben zu erlangen: \\Servername\Freigabenname, z.B. \\PC2\C$ gefolgt von Enter. !!! Haken raus bei Verbindung bei Anmeldung herstellen, sonst wird das Netzlaufwerk bei jedem Systemstart neu verbunden, es sei denn, man will dieses. Jetzt öffnet sich ein Ordnerfenster und man kann die Festplatte C nach belieben durchsuchen. Nicht vergessen, diese auch wieder zu trennen. Genau wie beim Verbinden vorgehen, also am schnellsten wieder übers Computericon.

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Quick Einrichtung

1. Netzwerkumgebung
2. Dort auf Kleines Heim- und Firmennetzwerk einrichten
3. Dann dort einfach immer weiterklicken bist kommt:
Wählen sie eine Verbindungsmöglichkeit aus
4. Dort auswählen:
Dieser Computer stellt eine Internetverbindung über einen anderen Computer im
Netzwerk… her
5. Dann zutreffende Verbindung automatisch wählen
6. Computerbeschreibung braucht man nicht
7. Computernamen wählen
8. Als Arbeitsgruppennamen am besten HEIMNETZWERK nutzen !!! Wichtig ist, dies muss bei
beiden Computern im Netzwerk gleich sein der Arbeitsgruppenname.
Dann einfach weiter den Punkten folgen. Das ganze bei beiden Pc’s machen.
und es sollte so jetzt klappen.

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Installation

Damit ein Netzwerk funktionieren kann, muß auf beiden Rechner das selbe Protokoll installiert sein, beide müssen der gleichen Arbeitsgruppe angehören und jeder Rechner im Netz muss einen eindeutigen, nur einmal vorkommenden Computernamen besitzen.
Als erstes sollte man unter:
Start->Einstellungen->Systemsteuerung->System->Netzwerkidentifikation->Button:Eigenschaften
einen eindeutigen Computernamen vergeben, damit später die Identifizierung der einzelnen Rechner im Netzwerk leichter möglich ist. Desweiteren muss unter
Mietglied von: Arbeitsgruppe
ein Namen für die Arbeitsgruppe vergeben werden (Standard: ARBEITSGRUPPE)
Jetzt geht es an die Eigentliche Konfiguration der Verbindung. Diese Einstellungen findet man unter:
Start->Einstellungen->Netzwerk->Systemsteuerung->Netzwerk-und DFÜ-Verbindungen
Hier klickt man nun mit der rechten Maustaste auf Lan-verbindung, dann öffnet sich das Kontextmenü und dort klickt man auf Eigenschaften.
Eigenschaften der Lan-Verbindung:
Hier muss Client für Microsoft-Netzwerke und Internetprotokoll(TCP/IP) markiert sein. Soll von andern Computern auf Dateien dieses Rechners zugegriffen werden, wird ausserdem Datei-und Druckerfreigabe aktiviert und man muß Laufwerke und/oder Drucker freigeben.
Wenn bei aktiver Lan-Verbindung ein Symbol in Form zweier kleiner Bildschirme in der Taskleiste angezeigt werden soll, aktiviert man diese Funktion durch anklicken von: Symbol bei Verbindung in der Taskleiste anzeigen.
Jetzt markiert man Internetprotokoll(TCP/IP) und klickt dann auf Eigenschaften. Hier weist man der Netzwerkkarte eine feste IP-Adresse zu, die man beliebig aus dem Bereich zwischen
192.168.0.1 – 192.168.254.254 wählt (freigegebener IP-Adressbereich zum Gebrauch in privaten Netzwerken).
Die ersten 3 Nummern der IP-Adresse muss bei allen Client’s gleich sein und jede IP-Adresse im Netzwerk darf nur einmal vergeben werden.
Die Subnet-Mask stellt man auf 255.255.255.0 ein.
Soll von anderen Rechnern im Netzwerk auf diesen zugegriffen werden, ist es noch nötig das standardmäßig vorhandene aber deaktivierte Gastkonto zu aktivieren, oder explizit für den zugreifenden Computer ein Benutzerkonto anzulegen(erhöhte Sicherheit).
Die Einstellungen sind unter Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Verwaltung->Computerverwaltung zu finden. Dort erweitert man in der linken Spalte den Eintrag: Lokale Benutzer und Gruppen mit klick auf das vorangestellte ‘+’ und klickt dann auf Benutzer. Danach sind in der rechten Spalte alle auf diesem Computer definierten Benutzer zu sehen(standardmäßig vorhanden und selbstdefinierte) unter anderem auch das Konto:Gast. Durch ein klick mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Gast öffnet sich das Kontextmenü. Dort wählt man Eigenschaften aus.
Jetzt kann man im geöffneten Eigenschaften-Dialog das Häkchen bei: Konto ist deaktiviert entfernen , und hat somit das Gastkonto aktiviert. Dieses mit OK bestätigen, dann ist der Zugriff von allen Computern im Netzwerk möglich. Unter Windows XP aktiviert man das Gastkonto über Systemsteuerung / Benutzerkonten per Klick auf “Gastkonto”.
Legt man Wert auf erhöhte Sicherheit, oder will man explizit festlegen, welche Rechner im Netzwerk auf diesen Rechner zugreifen dürfen, sollte man anstatt das Gastkonto zu aktivieren, für jeden Computer im Netzwerk ein eigenes Benutzer-Konto anlegen.
Der/die neue(n) Benutzer können unter Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Benutzer und Kennwörter angelegt werden.
Hier klickt man nun auf den Button: Hinzufügen… und gibt in den weiteren Schritten des Assistenten, Benutzername und Kennwort/Passwort des zugreifenden Computers an, also dieselben Benutzerdaten mit dem man sich beim Starten am System anmeldet von welchem man zugreifen will.
Ein weiterer Vorteil in Verbindung mit dem Dateisystems:NTFS ist, daß man nun jedem Benutzer vorgeben kann, auf welche Ressourcen dieses Rechner er zugreifen darf.

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